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Magersucht

Freitag, 23. März 2007

Magersucht (Anorexia nervosa)

Merkmale
Magersucht ist eine psychische Störung, die durch einen absichtlich selbst herbeigeführten und/oder aufrechterhaltenen Gewichtsverlust charakterisiert ist. Magersüchtige haben eine ausgeprägte Angst vor Gewichtszunahme, trotz bestehenden Untergewichts. Es besteht eine verzerrte Wahrnehmung von Gewicht, Körperumfang und Körperform. Magersüchtige zeigen einen starken Perfektionismus, der von einem tiefen Gefühl eigener Wertlosigkeit begleitet ist.

Auswirkungen
Absinken von Pulsfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Verdauungsstörungen, hormonelle Störungen (Ausbleiben der Regel), brüchige Haare und Zahnschäden, Veränderung der Körperbehaarung, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Nervosität, Veränderung der Persönlichkeit, sozialer Rückzug. In schweren Fällen kann Magersucht sogar zum Tod führen.

Sonntag, 18. März 2007

Die Gewalt über den eigenen Körper

Manchmal das einzige was man im Leben unter Kontrolle hat, das eigene Gewicht. Kaum scheint das Leben aus der gewohnten Bahn zu laufen, es scheint dass man die Kontrolle verliert, kontrolliert man das, was man kontrollieren kann: das eigene Gewicht. Kontrolle bis zur Perfektion. Tagelanges fasten, nur Wasser zu sich nehmen und das, weil man versetzt wurde. Doch genau das ist der Moment wo es im Kopf zu arbeiten beginnt … Warum? War ich doch zu dick? War ich nicht perfekt genug? Nicht schön genug?
Und schon beginnt es wieder von Vorne. Tagelanges fasten, nur Wasser, sonst nichts. Auch wenn man kollabiert. Man muss fasten. „Es“ zwingt einen dazu. Fasten …… ein Kilo weniger ….. und noch einer …. und noch einer muss weg …. 5kg ….. 10kg …..15 kg ….
Der verhasste Blick in den Spiegel, denn das was man dort sieht ist der absolute Alptraum. Unförmig ….. Übergewichtig ….. Hässlich
Das einzige was einem hilft: Kontrolle. Die absolute Kontrolle über sich selbst, über sein Gewicht.

Freitag, 16. März 2007

Wie dünn ist schön, und wie dünn ist zu dünn?

Die ewig gleiche Frage: Was ist schön?
Wenn man Designer fragt ist Größe 30-32 ideal, Größe 34 schon wie eine 38 und alles was darüber ist fett. Ewig lächeln Supermodels mit Traummaßen von Zeitschriftencovers und verhöhnen uns Normalsterbliche. Und egal wie sehr man sich auch anstrengt, wird man in den strengen Augen der Gesellschaft jemals als schön gelten? Oder anders, was versteht die Gesellschaft unter Schönheit und wird man als Normalsterblicher jemals diesen Status erreichen?

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Zuletzt aktualisiert: 26. Jun, 06:57

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